A b s c h r i f t .
Kommando der
Erprobungstellen
Rechlin, dem 27. 2.
1943
der Luftwaffe
9 Ausfertigungen
Br.B.Nr.
182/43 /g.Kdos. (J)
Abschrift:
3 Ausfertigungen
3. Ausfertigung
Bericht über
Jagdflugzeug-Vergleichsfliegen
bei der ital.
E-Stelle G u i d o n
i a .
In der Zeit
vom 18.2.1943 bis 21.2.1943 wurde in Guidonia
ein Vergleichsfliegen deutscher
und italienischer Flugzeuge durch-
geführt. Von Jagdflugzeugen
waren zum Vergleich mit Bf 109 G 4 und
Fw 190 A 5 folgende Flugzeuge
vorhanden : Macchi 205 V, Macchi 205 N,
Reggiane 2005 und Fiat G 55.
I.
T y p
e n a u f s t
e l l u n g .
Typen-
bezeich-
nung
|
Motor
|
Fläche
in qm
|
Flugge-
wicht
in Kg.
|
Benzin-
vorrat
in Liter
|
2 cm
Schuß-
zahl
|
12,7 mm
Scuß-
zahl
|
Luft-
schrau-
be
|
Macchi
205 V
|
DB 605
|
16,8
|
3270
|
440
|
-
|
4
-
360
|
Macchi
|
Macchi
205 N
|
DB 605
|
19
|
3660
|
510
|
1
-
200
|
4
-
360
|
Piaggi-
one
|
Reggiane
2005
|
DB 605
|
20,4
|
3700
|
630
|
3
-
190
|
2
-
350
|
VDM
|
Fiat
G 55
|
DB 605
|
21,11
|
3700
|
625
|
1
-
200
|
4
-
360
|
VDM
|
Bf 109
G 4
|
DB 605
|
16
|
3092
|
400
|
1
-
200
|
2
-
500
|
VDM
|
Fw 190
A 5
|
BMW 801
|
18,3
|
3850
|
530
|
2
-
250
|
2
-
1000
|
VDM
|
II.
A l l g e m
e i n e
s .
In der äußeren Form und der
Gesamteindruck der dort gezeigten
Flugzeuge war gut. Die erreichten
Leistungen sind
zum Teil
auf die sehr kleinen Kühler
zurückzuführen. Dies trifft beson-
ders bei der Macchi 205 V und der
Reggiane 2005 zu.
Die vorhandenen Waffeneinbauten machte
einen guten Eindruck.
Die Unterbringung der Kanone in der
Fläche war gut gelöst.
In der weiteren Ausrüstung der
Flugzeuge ist besonders zu be-
merken, daß ein reichlicher
Komfort vorhanden ist: Hydrauliche
Kühlstoff- und Schmierstoff -
Klappenbetätigung, hydrauliche
Sandfilterbedienung, hydrauliche
Sitzverstellung und hydrauliche
Landeklappen- und
Fahrwerkbatätigung. Die Waffenbedienung machte ei-
nen einfachen soliden Eindruck. Eine
absolute Einheitlichkeit
der 4 Kabinenräume ist nicht
festzustellen, obwohl einige Gerä-
te und Instrumente bei allen 4
Flugzeugen die gleichen waren.
Die Instrumentenordnung war nach
deutschen Forderungen gemes-
sen, unübersichtlich und nicht
zweckentsprechend. Eine
Einheitlichkeit war im Kabinenaufbau
vorhanden. Alle 3 Flug-
zeuge hatten einen einheitlichen
Kabinenaufbau - Vorderteil -
und Mittelteil. Weiter waren die
Panzersitze und Kopfpanzer
bei allen Flugzeugen einheitlich.
III.
Taktish -
technische Gegenüberstellung.
Von den 4 Flugzeugen, die am Vergleich
beteiligt waren, ist die
Fiat G 55 in der Beurteilung so gut,
daß eine taktisch-techni-
sche Gegenüberstellung erfordlich
ist:
Die Vorteile der Fiat G 55 sind :
Größere Fläche, besseres Seiten-
verhältnis, geringere
Flächenbelastung (175 kg pro qm). Verglei-
che Bf 109 G 4 = 195 kg pro qm und Fw
190 A 5 = 210 Kg pro qm.
Hierdurch erhält das Flugzeug
bessere Eigenschaften, die sich
auswirken in größere
Gipfelhöhe, bessere Kurvenwendigkeit und
bessere Steigleistung in der Höhe.
Letztere erscheint nicht
ganz zutreffend, da die
Leistungbelastung höher ist als bei
der Bf 109 G 4.
Ein weiterer Vorteil ist der
Waffeneinbau. Die z.Zt. vorhandene
Bewaffnung von 4 12,7 mm MG und 1
151/20 Kanone (200 Schuß),
die zentral im Rumpf angeornet sind,
haben auch einen ausrei-
chenden Munitionsvorrat, je 360
Scuß. Die Bewaffnung der Bf 109
G 4 degegen mit 1 151/20 Kanone und 2
7,9 mm MG mit je 500
Schuß ist als viel zu gering zu
bezeichnen. In der Weiterent-
wicklung sind 3 151/20 Kanonen und 2
12,7 mm MG vorgesehen.
Diese Bewaffnung ist sehr gut und wird
erreicht, ohne daß die
Fligerischen Eigenschaften und
Leistungen so start beeindträch-
tigt werden, wie es z.Zt. bei den
deutschen Jagdflugzeugen durch
Anbau der Rüstsätze der fall
ist.
Die Fligerischen Eigenschaften sind
nicht so gut wie bei der
Bf 109 G 4 und der Fw 190 A 5. Die
Sichtverhältnisse sind etwas
schlechter als bei der Bf 109 G 4 und
der Fw 190 A 5. Ein wesent-
licher Nachteil der Fiat G 55
gegenüber den deutschen Jagdflug-
zeugen ist die Ungeeignetheit für
den Jaboeinsatz. Dieser darf
nich ausseracht gelassen werden, da an
allen Fronten der Jabo-
einsatz in den Vordergrund getreten ist.
Als Vorteil der Fiat G 55 erscheint,
daß die Zelle für den
Einbau des DB 603 sehr geeignet ist.
Damit tritt eine erhebliche
Leistungsteigerung ein und der
vorhandene Nachteil, daß sie
in der Geschwindigkeit unterlegen ist
(ca 25 km pro Stunde Lang-
samer als Bf 109 G 4 und Fw 190 A 5)
wird überholt. Es kommt
hinzu, daß das Flugzeug
zusätlich eine 3 cm Kanone auf-nimmt.
Zussammenfassund ist also festzustellen:
Die Fiat G 55 ist den deutschen
Jägern ebenbürtig n der Steig-
Höhenleistung, überlegen in
der Bewaffnung und Reichweite,
unterlagen in der Geschwindigkeit
(z.Zt. 25 km/h), wobei zu
berücksichtigen ist, daß der
ital. DB 605 100 PS weniger
leistet.
Da nach Angabe des Konstrukteurs, der
DB 603 ohne wesentlichen
Umbauten gezw. Änderungen
einzubauen geht, gewinnt bereits unter
Berücksichtung der derzeitigen
Leistungen das Flugzeug sehr an
Interesse, da es mit dem DB 603 allen
derzeitigen Jägern in je-
der Hinsicht überlegen wäre.
IV.
Auswertung
der Einzelflüge und Flugzeuge.
1.)
Macchi 205 V. Flugzeug ist
aus der Zelle Macchi 202 entwik-
kelt. Die Zelle ist
gegenüber der Macchi 202 mit DB 601 nicht
geändert. Es
ist nur der DB 605 eingebaut worden.
Luftschraube:
Macchi
Flächengröße:
16,8 qm
Fluggewicht:
3270 kg
Brennstoffvorrat: 440
l
Bewaffnung:
4 12,7 mm MG
davon 2 in der Flächenwurzel
gest.
2 in der
Fläch ungest.
mit je 360 Schuß
Panzerung:
11 mm Panzer - Kopfschutz und der
gesamte Sitz aus Panzermaterial in
gleicher Stärke.
4
Kraftstoffbehälter: gegen 12,7 m geschützt
1 x Rumpf vorn 280 l
1 x Rumpf hinten 80 liter
je 1 x Flächenwurzel 40 liter
Beurteilung:
Flugzeug ist
unstabil um die Querachse. Hat sehr hohe Höhen-
ruderwirkung.
Hierdurch ist Neigung durch Überziehen vor-
handen. Die
Querruderkräfte sind gut - ebenso die Rollwen-
digkeit. Sicht bei
Start mäßig. In Flug nach vorn oben be-
schränkt -
nach der Seite und hinten gut.
2.)
Macchi 205 N. Flugzeug
stellt die serienmmäßige Ausführung
mit DB 605 dar.
Luftschraube:
Reggiane Piaggione
Flächengröße:
19 qm
Fluggewicht:
3660 kg
Brennstoffvorrat: 510
l
Bewaffnung:
1 x 151/20 Motorkanone m. 200 Sch.
4 12,7 mm MG im Rumpf gesteuert.
mit je 360 Schuß
Panzerung:
11 mm Panzer - Kopfschutz und der gesam-
te Sitz
aus Panzermaterial in gleicher
Stärke.
4
Kraftstoffbehälter: gegen 12,7 m geschützt
1 x Rumpf vorn 280 l
1 x Rumpf hinten 150 liter
je 1 x Flächenwurzel 40 liter
Beurteilung:
Flugzeug hat
gute Ruderwirkung. Liegt sehr ruhig in der Mittel-
lage
(Schießflug). Rollwendigkeit ist gut. Ruderkräfte etwas
geringer als bei Bf
109 G. Für Steigflug und Tropeneinsatz ist
der
Kühlstoffkühler nicht ausreichend. (Kühlstoffmischung)
Bestand aus 30
Teilen Glykol und 70 Teilen Wasser. Sicht bei
Start
mäßig. Im Flug nach vorn oben beschränkt - nach der
Seite
und hinten gut.
Flugzeug hat
3-teilige Fläche - Mitte, Links und rechte. Für
Jaboeinsatz nicht
geeignet. Bauchkühler und Fahrwerk zur Rumpf-
mitte einziehbar.
Ob Außenaufhängung an der Fläche möglich ist,
konnte nicht
festgestellt werden.
Flugzeug ist in
Serie.
Weitereintwicklung
der Macchi 205 N ist in Arbeit. Bei vergrößer-
ter Fläche auf
21 qm wird folgende Bewaffnung eingebaut:
1 x 151/20 Motorkanone
2 x 151/20 je 1 x
Fläche ungesteuert
2 12,7 mm MG
im Rumpf gesteuert.
3.)
Reggiane 2005. Eingebauter
Motor DB 605.
Luftschraube:
Piaggione
Flächengröße:
20,4 qm
Fluggewicht:
3560 kg
Brennstoffvorrat: 630
l
Bewaffnung:
1 x 151/20 Motorkanone mit 190 Sch.
2 x 151/20 je 1x Fläche
ungesteuert
mit je 190 Schuß
2 x 12,7 mm MG mit in Rumpf gesteuert
mit je 350 Schuß
Panzerung:
11 mm Panzer - Kopfschutz und der gesamte
Sitz
aus Panzermaterial in gleicher Stärke.
4
Kraftstoffbehälter: gegen 12,7 m geschützt
je 2 in der Flächenwurzel
Beurteilung:
Flugzeug hat durchgehende Fläche.
Fliegerische
Eigenschaften sind als ausreichend zu bezeichnen.
Flugzeug kurvt gut.
Rollwendigkeit wie bei Bf 109 G, dabei sind
die
Ruderkräfte etwas geringer. Start und Landung einfach und
harmlos. Der
Flugzeugführersitz ist etwas zu weit von Steuer-
knüppel
entfert. Der Schmier- und Kühlstoffkühler ist in Fla-
cher breiter Form
unter dem Rupf angebracht. Dadurch Flugzeug
als Jabo nicht
verwendbar. Sicht bei Start mäßig. Im Flug nach
vorn oben
beschränkt - nach der Seite und hinten gut.
4.)
Fiat G 55. Eingebauter
Motor DB 605.
Luftschraube:
VDM
Flächengröße:
21,11 qm
Fluggewicht:
3700 kg
Brennstoffvorrat: 625
l
Bewaffnung:
1 x 151/20 Motorkanone mit 200 Sch.
4 x 12,7 mm MG mit in Rumpf gesteuert
mit je 360 Schuß
Panzerung:
11 mm Panzer - Kopfschutz und der gesamte
Sitz
aus Panzermaterial in gleicher Stärke.
4
Kraftstoffbehälter: gegen 12,7 m geschützt
je 2 in der Flächenwurzel
Beurteilung:
Querruderkräfte sind hoch. Die Ruderwirksamkeit könnte etwas
besser sein.
Rollwendigkeit etwas geringer als bei Bf 109 G.
Flugzeug kurvt sehr
gut und eng. In der Mittellage (Schießflug)
ist das Flugzeug
etwas unruhig und fahrthängig. Abkippmöglich-
keit zu einer
bestimmten Seite konnte nicht festgestellt werden.
Das Abkippverhalten
ähnert der Spitfire. Sicht bei Start mäßig.
Im Flug nach vorn
oben beschränkt - nach der Seite und nach hin-
ten gut. Start und
Landung sehr einfach.
Flugzeug ist in
Serie.
Für
Jabo-Einsatz mit Rumpfaufhängung nicht verwendbar, da Bauch-
kühler und
Fahrwerk nach innen einziehbar. Kühler ist groß genug
und für
Tropeneinsatz vorgesehen.
Weiterentwicklung
der Fiat G 55 mit stärker Bewaffnung in
Arbeit:
1 x 151/20 Motorkanone
2 x 151/20 Je 1 x Fläche
ungesteuert
2 x 12,7 mm MG im Rumpf gesteuert
Eine
Musterausführung mit Druckkabine ist bei Fiat in Arbeit.
V.
V e r
g l e i c h s f l ü g e .
1.) Vergleich:
Oberst T o n d i mit Fw 190 W.-Nr. 1163
Hptm. B e h r e n
s mit Macchi 205 N W.-Nr. 499
Vergleichsauftrag:
Gemeinsam starten, steigflug auf 8000 m.
In 8000 m
Kurvenkampf mit Wechsel der Posi-
tionen. Dann auf
6000 m Horizontal- Geschwin-
digkeitsflug,
Luftkampf und in 2000 m Höhe
Kurvenkampf.
Bei disen Vergleich zeigte sich die Fw
190 schneller als die
Macchi 205 im Steigen und im
Horizontalflug in 6000 m Höhe.
Die Steigleistung der Macchi 205 N
wurde stark beeinträchtigt
durch den zu kleinen Kühler. Wegen
zu hoher Kühlstofftemperatur
wurde 3 x eine Stufe im Steigflug
eingelegt. Im Kurvenkampf war
die Fw 190 besser. Hier zeigte sich
besonders der Geschwindig-
keitunterschied. Wenn die Macchi in
guter Position flog, so
konnte die Fw 190 ihren Abstand
erweitern. Im Sturzflug kan die
Macci 205 im ersten Augenblick gut mit,
später holte auch hier
die Fw 190 besser Fahrt auf.
Macci 205 N in 6000 m Höhe 440
km/h Va (bei 1,3 ata und 2600n).
Fw 190 G in 6000m Höhe 475-480
km/h Va (bei 1,43ata und 2700n).
2.) Vergleich:
Oberst T o n d i mit Fiat G 55 W.-Nr. 292
Hptm. B e h r e n
s mit Fw 190 W.-Nr. 1163
Vergleichsauftrag:
Gemeinsam Starten, Steigflug, auf 8000m.
in 8000 m
Kurvenkampf mit Wechsel der Posi-
tionen. Dann auf
6000 m Horizontal-Geschwin-
digkeitsflug,
Luftkampf und in 2000 m Höhe
Kurvenkampf.
Beim Start kam die Fiat G 55 besser
frei als die Fw 190. Im Steig
Flug ab 5000 m holte Fiat wieder etwas
auf, so daß bis
8000 m Höhe annähernd gleiche
Steigleistung zu verzeichnen war.
Im Kurvenkampf waren die Flugzeuge
gleichwertig. Im Horizontal-
flug in 6000 m war die Fw 190 schneller
als die Fiat G 55. -
Nach ca. 4 min Geradeausflug betrug der
abstand ca 800 Meter.
3.) Vergleich:
Oberstleutnant B a y l o n mit Reggiane 2005
Hptm. B e h r e n
s mit Fw 190 W.-Nr. 1163
Vergleichsauftrag:
Gemeinsam Starten, und Steigflug auf 6000 m
Höhe.
Horizontalflug im 6000 m - anschließend
Kurvenkampf und in
2000 m Kurvenkampf.
Im Steigflug waren die Flugzeuge
gleichwertig. Hierbei ist zu
berücksichtigen, daß im
Steigflug bei der Reggiane nac Aussage
von Oberstleutnant Baylon nicht die
volle Steig- und Kampfleistung
entnommen wurde. Im Horizontalflug in
6000 m Höhe bei maximaler
Leistung ist die Fw 190 schneller. Im
Kurvenkampf sind die Flug-
zeuge gleichwertig zu betrachten.
4.) Vergleich:
Major G a s p e r i mit Bf 109 G 4
St. Ing. B e a u v i
s mit Macchi 205 V
W.-Nr. 9288
Vergleichsflug kam nicht zum Tragen, da
bei der Macchi 205 wegen
Mangel an Hydrauliköl das Fahrwerk
nicht einfuhr.
5.) Vergleich:
Major G a s p e r i mit Fiat G 55 W.-Nr. 292
St. Ing. B e a u v i
s mit Bf 109 G 4
Oberstleutnant B a y
l o n mit Macchi 205 V
W.-Nr. 9288
Vergleichsauftrag: Gemeinsamer
Steigflug. Kurvenkampf im 8000 m.
Gleitflug auf 6000 m.
Geschwindigkeitsflug in
6000 m und Kurvenkampf in
6000 m.
Die Steigleistung der Fiat G 55 war in
den ersten 2000 m ein
ganz klein wenig besser, dann
verbesserte sich die Bf 109 und
über 5000 m wurde die Fiat G 55
wieder etwas besser. Die Unter-
schiede in der Steigleistung waren sehr
gering. Im Horizontalflug
war die Bf 109 G 4 etwas schneller als
die Fiat G 55. Im Kurven-
flug war die Fiat G 55 etwas besser. Im
Sturzflug waren alle
3 Flugzeugen gleich schnell. - Bf 109 G
4 - Fiat G 55 und Machi
205 V.
Die Macchi 205 V flog als Beobachter
mit und beteiligte sich nicht
direkt an dem Vergleichsflug.
Ausführliche Stellungnahme
über den 4. und 5. Vergleichsflug er-
folgt von St. Ing. Beuvais - Rechlin E
2. -
Verteiler:
St./ Gl über Gl / C
1. Ausf.
Gl / C-Chef
2. Ausf.
T.O. beim Reichsmarschall
3. Ausf.
General der Jagdflieger
4. Ausf.
General der Kampfflieger
5.
Ausf.
Italuft Rom
6. Ausf.
General Carinelli üb.
Italuft 7.
Ausf.
E-Stelle Rechlin
8. Ausf.
K.d.E Entwurf
9. Ausf.
Im Entwurf gez.
P e t e r s e n
Oberstleutnant und Kommandeur
f.d.R.
G r o s h o l z
Hauptmann und Adjutant
F.d.R.d.A.
Hauptmann